Engagement

Testimonials: Wissen für alle

Im Rahmen der Open Access Week 2020 lancieren der Schweizerische Nationalfonds SNF und swissuniversities eine gemeinsame Aktion, in der sich Forschende und Leitungspersonen von Schweizer Hochschulen für mehr Open Access einsetzen. In acht Kurzvideos fordern sie «Wissen für alle».

Politisch klug

«Open Access ist politisch klug. Ein freier Zugang zu Wissenschaft und Forschung erhöht ihre Legitimität.»
Bruno Staffelbach, Rektor Universität Luzern

Bruno Staffelbach

Beratungsangebote für Lizenzfragen

«Es fiel mir am Anfang nicht leicht, mich beim Open-Access-Publizieren im Dschungel von Lizenzen zurechtzufinden. Beratungsangebote meiner Hochschule haben mir dabei geholfen.»
Julian Dederke, Politikwissenschafter ETH Zürich

Julian Dederke

Pflichten entschlüsseln

«Forschende wollen forschen, nicht die mit dem freien Zugang verbundenen Pflichten entschlüsseln! Wir haben eine digitale Assistenz kreiert, die die nötigen Infos gibt.»
Micaela Crespo Quesada, Verantwortliche Open Access an der Universität Lausanne

Micaela Crespo Quesada

Zugang zu Journals

«Wir unterstützen Open Access, damit Forschenden zukünftig alle Journals für ihre Publikationen offen stehen.»
Ulrich Weidmann, Vizepräsident für Infrastruktur ETH Zürich

Ulrich Weidmann

Mehr Publikationswege

«Wir brauchen neue Publikationswege, um Open Access in der Kunstgeschichte für alle möglich zu machen.»
Beate Fricke, Kunsthistorikerin Universität Bern

Beate Fricke

Zugang ohne Bezahlschranken

«Bibliotheken haben die Aufgabe, Forschung zu ermöglichen. Ohne Bezahlschranken und mit Open Access können sie diese viel besser erfüllen.»
Christian Oesterheld, Direktor Zentralbibliothek Zürich

Christian Oesterheld

Qualität im Peer-Review Verfahren

«Der Peer-Review-Prozess muss bei allen Open-Access-Zeitschriften einen hohen Qualitätsstandard aufweisen – und das ist auch möglich!»
Dasaraden Mauree, Klimaforscher, ehemals EPF Lausanne

Mauree Dasaraden

Eine Frage der Chancengleichheit

«Open Access ist auch eine Frage der Chancengleichheit für Forschende.»
Melanie Röthlisberger, Linguistik, Universität Zürich

Melanie Roethlisberger